Literatur / Allgemeines
Fachliteratur
Bilderbücher, Graphic Novels, CD’s und Jugendromane
Unterrichts- und Arbeitsmaterialien
Schul- und Spielfilme (Auswahl)
Links (Schule)

 

Suizidprävention im Kanton Zürich

Vorlage 4858 Suizidprävention (pdf): Beschluss des Kantonsrates zum Postulat KR-Nr. 20/2008 betreffend Suizidprävention
Medienmitteilung der Gesundheitsdirektion: Grundlagen zur Prävention psychischer Erkrankungen
Prävention psychischer Erkrankungen: Grundlagen für den Kanton Zürich

 

Nachsorge nach Klinikaufenthalt – Empfehlungen (pdf-Format)

 

Literatur / Allgemeines

Diodà Carin & Gomez Tina, 1999: Warum konnten wir dich nicht halten? Kreuz.
Beschreibung der Erfahrung Angehöriger und Hinterbliebener. Fachleute und Betroffene kommen zu Wort.

Gerber-Hess Maja, 2007: Das Jahr ohne Pit. Ein Tagebuch. Rex, 5. Auflage.
Roman in Form eines Tagebuchs einer 18jährigen, deren Freund sich das Leben genommen hat.

Käsler-Heide Helga & Nikodem Brigitte, 2001: Bitte hört, was ich nicht sage. Kösel. Alarmzeichen und Signale frühzeitig erkennen. Hinweise auf verschiedene Therapien zur Nachsorge.

Otzelberger Manfred, 2002: Suizid: Das Trauma der Hinterbliebenen. dtv. Gespräche mit Betroffenen. Hilfestellungen.

Paul Chris, 2008: Warum hast du uns das angetan? Gütersloher Verlagshaus.
Darstellung der Gefühle, die bei den Hinterbliebenen nach einem Suizid auftauchen. Schilderung des Trauerprozesses.

Quinnett Paul G., 2000: Es gibt etwas Besseres als den Tod: Suizidgefährdung – Rat und Hilfe. Herder. Ein Buch für Suizidgefährdete, aber auch für Angehörige und Therapeutinnen/Therapeuten.

Schütz Jutta, 1996: Ihr habt mein Weinen nicht gehört. Fischer.
Hinweise, wie Eltern und Lehrpersonen Signale von suizidgefährdeten Jugendlichen erkennen können. Hilfen zur Verarbeitung bei Verlust eines Kindes durch Suizid.

Thomas Johannes, 2004: Im Schatten deines Todes. Gütersloher Verlagshaus. Wege durch den Trauerprrozess für Hinterbliebene.

Weisshaupt Jörg (Hrsg.), 2013: «Darüber reden». Perspektiven nach Suizid: Lyrik und Prosa von Hinterbliebenen. 173 Seiten, mit zahlreichen Fotografien. ISBN 978-3-03784-036-8.

Wolf Doris, 1994: Einen geliebten Menschen verlieren. Pal.
Schilderung des Trauerprozesses.

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Fachliteratur

Aebischer-Crettol Eberhard, 2000: Suizid und Todessehnsucht. Erklärungsmodelle, Prävention und Begleitung. ISBN 3-0344-0089-6

Bronisch Thomas, 2002: Suizidalität: Ursachen – Warnsignale – therapeutische Ansätze. Schattauer

Bründel Heidrun, 2004: Jugendsuizidalität und Salutogenese. Hilfe und Unterstützung für suizidgefährdete Jugendliche. Juventa Verlag

Dormann Wolfram, 2002: Suizid, Therapeutische Interventionen bei Selbsttötungsabsichten.
Pfeiffer

Durkheim Emile, 1976: Der Selbstmord. Suhrkamp

Etzersdorfer E. u.a. (Hrsg.), 2003: Neue Medien und Suizidalität, Gefahren und Interventionsmöglichkeiten. Vandenhoeck & Ruprecht

Freytag Regula & Giernalczyk Thomas (Hrsg.), 2001: Geschlecht und Suizidalität. Vandenhoeck & Ruprecht

Giernalczyk Thomas (Hrsg), 2003: Suizidgefahr: Verständnis und Hilfe. DGTV

Hegerl Ulrich (Hrsg.), 2005: Suizidale Krisen und Suizid. Risiken, Prävention und Intervention. Karger

Klosinski Gunther, 1999: Wenn Kinder Hand an sich legen. Beck’sche Reihe

Peter Hans-Balz & Mösli Pascal (Hg.), 2003: Suizid …? Aus dem Schatten eines Tabus. TVZ Theologischer Verlag Zürich

Rabenschlag Ulrich, 2000: Wenn Kinder nicht mehr froh sein können. Herder spektrum

Redfield Jamison Kay, 2000: Wenn es dunkel wird. Siedler Verlag

Ringel Erwin, 1986: Das Leben wegwerfen? Reflexionen über Selbstmord. Herder

Schwalm Peter, 2005: Suizidalität von Jugendlichen in der Gegenwartsgesellschaft, Perspektiven sozialpädagogischen Handelns. Tectum

Sonneck Gernot (Hg.), 2000: Krisenintervention und Suizidverhütung. UTB Facultas

Wunderlich, U., 2004: Suizidales Verhalten im Jugendalter. Hogrefe

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Bilderbücher, Graphic Novels, CD’s und Jugendromane

Asher Jay, 2009: Tote Mädchen lügen nicht. Knut Krüger. Jugendroman über ein junges Mädchen, das Suizid begeht. Ab 13 Jahren.

Heimgartner Susanna & Schneider Karin, 2004: Schwarze Schatten. Schulverlag blmv. Graphic Novel. Depressive Krisen bei Jugendlichen.

Hornby Nick, 2005: A long way down. Inszenierte Lesung. Der Hörverlag.

Horny Nick, 2005: A long way down. Kiepenheuer & Witsch.

Hornschemeier Paul, 2007: Komm zurück, Mutter. Carlsen. Graphic Novel. Vater und Sohn müssen nach Tod der Mutter wieder in den Alltag finden. Ab 14 Jahren.

Lyoth Nadine & Meyer Daniel, 2002: Welche Farbe hat der Tod? Sauerländer. Begräbnis der Grossmutter. Mit Begleitheft. Ab 5 Jahren.

Schindler Regine, 1989: Pele und das neue Leben. Ernst Kaufmann. Geschichte über Tod eines Freundes. Ab 4 Jahren.

Slee Carry, 2001: Schrei in der Stille. Ellermann. Aussenseitertum, Lebensmut und Jugendsuizid. Ab 13 Jahren.

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Unterrichts- und Arbeitsmaterialien

Amuat Renate (Hg.), 2000: Last minute. Der Tod macht auch vor der Schule nicht Halt. Verlag Pestalozzianum Zürich. Materialien für Lehrerinnen und Lehrer.

Böckelmann Christine & Meister Barbara, 2002: Suizidalität als Thema im Schulfeld. Suizidprävention – was kann die Schule dazu beitragen? Verlag Pestalozzianum. Beziehen über: Lehrmittelverlag des Kantons Zürich (lehrmittelverlag@lmv.zh.ch).

Ewerhart Malve, 2001: Wenn die Seele überläuft. Junge Menschen erleben psychische Krisen: Angst, Essstörungen, Suizid. Psychiatrie Verlag. Lehrerbegleitheft und CD für die Arbeit mit der Sekundarstufe I und II.

Forum für Suizidprävention und Suizidforschung: Wie Sie Kinder nach einem Suizid unterstützen können. Bezug über: Kirche+Jugend Zürich (box@kirche-jugend.ch).

ph akzente 3, 2007: Schwerpunkt Suizid und Schule. Pädagogische Hochschule Zürich. Fakten zu Suizid, Gefährdung im Jugendalter, Suizidprävention, Möglichkeiten von Schulen.

Schule und Elternhaus Schweiz (Hg.), 2000: Jugendsuizid aktiv vorbeugen, eingreifen und helfen. Denkanstösse für Eltern, Lehrer/innen und Bezugspersonen. Schriftenreihe S&E, Nr. 57. Hilfestellungen für die Thematisierung und die Präventionsarbeit.

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Schul- und Spielfilme (Auswahl)

Ashby Hal, 1971: Harold and Maude. Wie der 18jährige Harold dank der Zuneigung zu und von Maude ins Leben findet.

Bader Stascha, 2004: Dossier Suizid. Schulfernsehen SF DRS: Film- und Begleitmatererial.

Burmann Daniel, 2002: Todos las aszafatas van al cielo – Alle Stewardessen kommen in den Himmel. Trigon. Es ist ein vermeintlich leichter (Liebes-)Film über das Leben und das Fliegen von Gefühlen, ein Film aus dem Winter, der einen warm ums Herz werden lässt, ganz ohne aufdringlich zu sein.

Khoo Eric, 2005: Be with me. Trigon Film. Eric Khoo lädt auf eine Reise zum Sein. Es geht in diesem Spielfilm um zentrale Elemente des Lebens wie die Liebe, die Hoffnung und das Schicksal. Und es geht um die menschliche Sehnsucht nach dem Zusammensein, der Nähe.

Rutz Marianne, 2002: Utopia Blues. Manie, Depression und Suizid im Jugendalter. Pro Juventute. Medienpaket zur Unterrichtsgestaltung.

Song Il-gon, 2001: Flower Island. Trigon. Seltsam wie ein Traum oder eine langsame Halluzination zeigt Ggot Seaom drei Frauen, die sich am Rande ihrer Illusionen bewegen und um ihr gemeinsames Überleben kämpfen.

Scherfig Lone, 2003: Wilbur wants to kill himself. Zentropa Entertainment. DVD. Die Brüder Wilbur und Harbour führen gemeinsam eine Buchhandlung. Wilbur unternimmt zahlreiche Suizidversuche, doch auch Harbour hütet ein dunkles Geheimnis.

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Links (Schule)

http://www.ipsilon.ch
Michel Konrad, Richtilinien für das Verhalten in der Schule nach einem Suizid

www.jehli.ch/suizid/download/suizid.pdf
Suizidprävention und Trauerverarbeitung in der Schule

www.erz.be/erziehungsberatung/d/regio/Bern/Download/Intervention.pdf
Intervention in Schulen bei Suizid
www.zug.ch/spd/download/leitfaden_krisenintervention.pdf
Kriseninterventionsplan

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